Über uns

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Qualität aus Tradition

1935 eröffnete Nikolaus Fritzen im Ortsteil Noviand mit seiner Frau Katharina die Fleischerei. 1941 wurde Nikolaus in den Krieg eingezogen und kehrte 1945 aus französischer Kriegsgefangenschaft zurück. Nach seinem plötzlichen Tod 1960 führte Katharina das Geschäft mit ihrem Sohn Herbert weiter.

Im Jahre 1966 übernahm Herbert Fritzen mit seiner Frau Hiltrud den Betrieb und baute diesen hauptsächlich mit dem Betreiben von Imbissständen auf den umliegenden Festen auf.Im Laufe der Jahre entstand der Bereich „ Partyservice“ und wurde von Hiltrud weiter ausgebaut, unterstützt von ihrer Tochter Heike, Fleischereifachverkäuferin seit 1987.

1995 wurde der Laden komplett renoviert und vergrößert. Es kamen eine Backwarenabteilung, Gemüsetheke und ein Sortiment an Lebensmitteln und Haushaltswaren hinzu, sodass die Grundversorgung der Bürger in Maring-Noviand gewährleistet ist.
1990 begann Sohn Heino Fritzen seine Fleischerlehre im elterlichen Geschäft und 1996 absolvierte er den Meisterbrief an der Fleischerschule Heidelberg.
2003 übernahm Heino die Firma und setzt damit die 3. Generation der Fleischerei Fritzen fort. 2007 verstarb Herbert Fritzen und hinterlässt eine große Lücke im Familienunternehmen der Fritzens.

2010 beantragte der Traditionsbetrieb die für Schlachtstätten vorgeschriebene EU-Zulassung, die auch ohne größere Beanstandungen oder Umbaumaßnahmen erteilt wurde.

2023 im Februar nahm Heino Fritzen an einer 14-tägigen Weiterbildung zum Wildsommelier an der Fleischule Augsburg erfolgreich teil. Mit der bestandenen Prüfung zum Wildsommelier möchte Heino seinen Kunden das heimische Wild noch mehr als hochwertiges Lebensmittel schmackhaft machen.

Qualität aus Tradition

1935 eröffnete Nikolaus Fritzen im Ortsteil Noviand mit seiner Frau Katharina die Fleischerei. 1941 wurde Nikolaus in den Krieg eingezogen und kehrte 1945 aus französischer Kriegsgefangenschaft zurück. Nach seinem plötzlichen Tod 1960 führte Katharina das Geschäft mit ihrem Sohn Herbert weiter.

Im Jahre 1966 übernahm Herbert Fritzen mit seiner Frau Hiltrud den Betrieb und baute diesen hauptsächlich mit dem Betreiben von Imbissständen auf den umliegenden Festen auf.Im Laufe der Jahre entstand der Bereich „ Partyservice“ und wurde von Hiltrud weiter ausgebaut, unterstützt von ihrer Tochter Heike, Fleischereifachverkäuferin seit 1987.

1995 wurde der Laden komplett renoviert und vergrößert. Es kamen eine Backwarenabteilung, Gemüsetheke und ein Sortiment an Lebensmitteln und Haushaltswaren hinzu, sodass die Grundversorgung der Bürger in Maring-Noviand gewährleistet ist.
1990 begann Sohn Heino Fritzen seine Fleischerlehre im elterlichen Geschäft und 1996 absolvierte er den Meisterbrief an der Fleischerschule Heidelberg.
2003 übernahm Heino die Firma und setzt damit die 3. Generation der Fleischerei Fritzen fort. 2007 verstarb Herbert Fritzen und hinterlässt eine große Lücke im Familienunternehmen der Fritzens.

2010 beantragte der Traditionsbetrieb die für Schlachtstätten vorgeschriebene EU-Zulassung, die auch ohne größere Beanstandungen oder Umbaumaßnahmen erteilt wurde.

2023 im Februar nahm Heino Fritzen an einer 14-tägigen Weiterbildung zum Wildsommelier an der Fleischule Augsburg erfolgreich teil. Mit der bestandenen Prüfung zum Wildsommelier möchte Heino seinen Kunden das heimische Wild noch mehr als hochwertiges Lebensmittel schmackhaft machen.